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Digitaler Produktpass: Lebensmittel transparent und vertrauenswürdig machen


Ein Bild von Thomas und der Hinweis auf sein Mitwirken in dem Podcast.

Anlässlich des Weltverbrauchertags am 15. März startete DRG4FOOD seine Podcast-Reihe "Digital Food". Die Serie zielt darauf ab, tief in den Schnittpunkt von digitalen Technologien und der Lebensmittelindustrie einzutauchen und das wichtige Konzept der digitalen Verantwortung zu beleuchten.


Die erste Episode setzt den Rahmen, indem sie die komplexe Beziehung zwischen Daten und Lebensmitteln erforscht. Dabei geht es vor allem um einen Weg, Daten in einer geeigneten Weise, den VerbraucherInnen zur Verfügung zu stellen, um es ihnen zu ermöglichen, fundierte Entscheidungen über die Produkte zu treffen, die sie konsumieren. In dieser Folge kommen auch zwei Experten zu Wort: Kai Hermsen, Projektkoordinator für DRG4FOOD und Mitbegründer der "twinds foundation", und Thomas Rödding. Mit ihrer Erfahrung in Digitalisierung, Rückverfolgungstechnologie und Standardentwicklung bieten sie wertvolle Perspektiven zum Aufbau von Vertrauen in der Lebensmittelindustrie.


Thomas L. Rödding:

Der Digitale Produktpass (DPP) ist ein Schlüsselkonzept, um eine benutzerfreundliche und vertrauenswürdige Informationsquelle für Verbraucher zu schaffen. Wenn es einfach für die Lieferkette ist, DPPs zu erstellen und zu verwalten, wird dies einen schnellen Übergang zu transparenten und vertrauenswürdigen Lebensmitteln ermöglichen.

Über DRG4FOOD:

DRG4FOOD ist ein EU-Projekt zur Förderung von Innovationen in den Bereichen Lebensmittelsicherheit, Nachhaltigkeit, personalisierte Ernährung und mehr. Durch die Schaffung einer Open-Source-Toolbox und strukturierter Finanzierungsprogramme soll es einen positiven Wandel in der gesamten Lebensmittelkette bewirken. Der strategische Fahrplan des Projekts stellt sicher, dass Bürger und Stakeholder gleichermaßen von den Bemühungen profitieren, ein transparenteres, vertrauenswürdigeres und nachhaltigeres Lebensmittelökosystem zu schaffen.




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