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Eine junge Frau mit langem dunklem Haar steht nachdenklich mit einem Buch in der Hand in einer Bibliothek zwischen Bücherregalen.

Forschungs-
Eifer

Natürlich kann Technologie die Welt verändern. Aber Veränderung ist kein Selbstzweck, sondern hat menschlichen Bedürfnissen & klugen Visionen zu folgen. 

Technologien entwickeln, und sie in ihrem Lebensraum erforschen. Voll unser Ding. Hier sind unsere klugen Vordenkerinnen:

Prof. Dr. Julia
Hartmann

EBS Universität

Julia ist auf internationalem Parkett eine gefragte Rednerin in den Zukunftsthemen "Climate Change & Energy Transition", "Corporate Social Responsibility" und "Sustainable Supply Chain Management". 

Porträt von Prof. Dr. Julia Hartmann, Dozentin an der EBS Universität. Sie ist auf internationalem Parkett eine gefragte Rednerin zu Zukunftsthemen wie "Climate Change & Energy Transition", "Corporate Social Responsibility" und "Sustainable Supply Chain Management".

Nachhaltig eindrucksvolle Vorträge 

Julia beherrscht es wie kaum eine zweite, komplexe Inhalte wirkungsvoll und nachhaltig in den Köpfen zu verankern. Solo oder gemeinsam mit Thomas steht sie immer wieder auf der Bühne, um in Richtung der Unternehmen vor allem eine Botschaft zu senden: Der europäische Green Deal, mithin der Digitale Produktpass, bergen unendlich mehr Chancen, als auf den ersten Blick sichtbar wird.

Forschungsarbeit
Digitaler Produktpass 

Alin Schröder M.Sc.

Universität Mannheim

Alin promoviert zum Thema Digitaler Produktpass aus User-Perspektive und trifft damit einen Nerv der Zeit.  Sie beleuchtet dessen Potenzial und Einsatzmöglichkeiten in einer qualitativen und quantitativen Dimension. 

Porträt von Alin Schröder M.Sc., Doktorandin an der Universität Mannheim. Sie forscht zum Thema Digitaler Produktpass aus der User-Perspektive und untersucht dessen Potenziale und Anwendungsmöglichkeiten in qualitativen und quantitativen Dimensionen.

Digitaler Produktpass aus den Augen von Verbraucher*innen

Die Anforderungen an Unternehmen wachsen kontinuierlich. Auf der einen Seite durch die Politik – so gehen zum Beispiel mit dem European Green Deal verschiedene Gesetze einher, die den Unternehmen neue Pflichten hinsichtlich Nachhaltigkeit und unternehmerischer Sorgfaltspflicht auferlegen. Auf der anderen Seite wird der Druck seitens der Gesellschaft immer größer – die Besorgnis über potenzielles Greenwashing durch Unternehmen nimmt zu und der Ruf nach ehrlicher Transparenz wird immer lauter.

 

Es stellt sich die Frage, wie Unternehmen diesen steigenden Anforderungen begegnen können. Eine mögliche Antwort ist der Digitale Produktpass. Doch wie kann dieser genau genutzt werden, um Lieferkettentransparenz von Unternehmen zu gewährleisten? Und welche Rolle kann der digitale Produktpass einnehmen, um den wachsenden Ansprüchen der Verbraucher*innen gerecht zu werden?

 

Exakt diesen Fragen geht Alin in ihrem Promotionsvorhaben nach, das wir gemeinsam mit ausgewählten Kund*innen von Narravero betreuen. 

Forschungsarbeit
Digitaler Produktpass 

Deborah 
Shaheen

HWR Hochschule für Recht & Wirtschaft in Berlin

Deborah ist Studentin für Internationales Marketing und  trifft mit ihrem Thema der Abschlussarbeit einen heißen Punkt des Marketings: Wie kann es sein, das die meisten von uns zwar Gutes einkaufen wollen, es dann doch aber nicht tun? 

Wir freuen uns sehr, diese Arbeit zusammen mit Prof. Dr. Dirk-Mario Boltz und der SuperBioMarkt AG betreuen zu dürfen! 

Porträt von Deborah Shaheen, Studentin für Internationales Marketing an der HWR Berlin. Ihre Abschlussarbeit behandelt das Thema, warum viele Konsumenten, obwohl sie gute Absichten haben, doch nicht nachhaltig einkaufen. Sie wird von Prof. Dr. Dirk-Mario Boltz und der SuperBioMarkt AG betreut.

Attitude Behavior Gap:
Das Gute wollen, das Schlechte kaufen.

Der Digitale Produktpass wird unseren Konsum massiv beeinflussen, und dies auf vielen Ebenen. Und eine der wichtigsten Ebenen wird die des nachhaltigen Konsums sein: schafft es der Digitale Produktpass, erste Schritte im Schließen der Lücke zwischen Wollen und Handeln zu gehen?  

Genau dieser Frage möchte Deborah den Grund gehen. Ihr Ziel ist es, herauszufinden, welchen ganz konkreten Einfluss der Digitale Produktpass auf die Entscheidungen der Kunden im deutschen (Bio-) Lebensmittelsektor in Bezug auf nachhaltigen Konsum (nicht) hat. Zudem stellt sie die Frage, inwieweit Konsument*innen den Informationen vertrauen, die Unternehmen über ihre Produkte zur Verfügung stellen. Denn neben einer Unzahl an verschiedenen Siegeln, die Orientierung bieten sollen, sind Konsumenten vor allem mit zum Teil irreführender Werbung konfrontiert. 

Gemeinsam mit der SuperBioMarkt AG soll eine qualitativ angelegte Case Study Aufschluss darüber bieten, wie der Digitale Produktpass „beim Konsumenten ankommt“ und wie Unternehmen das neue Transparenztool konkret nutzen sollten, um ihre Nachhaltigkeitsbemühungen glaubhaft zu kommunizieren.

Zwei Personen, ein Mann in Gummistiefeln und Hut sowie eine junge Frau, führen ein Gespräch auf einem roten Sofa in einer grünen, bewaldeten Umgebung.

Du möchtest hinter
die Kulissen schauen?

Eine Frau arbeitet lächelnd an einem Laptop im Freien, mit einem Hafenkran und Industriegebäuden im Hintergrund.

Interessiert am Vordenken?

Bist Du genauso wie wir neugierig auf die Forschungsergebnisse? Kontaktier Inga, sie betreut Narravero-intern die Studienarbeiten und sie hält Dich gerne auf dem Laufenden oder stellt Kontakt her.

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